Prag - In Tschechien werden Wohnimmobilien immer günstiger. Seit Mai vergangenen Jahres sanken die Quadratmeterpreise landesweit um durchschnittlich rund sechs Prozent.
Mancherorts brachen die Preise um fast ein Fünftel ein, berichtete das tschechische Fernsehen am Dienstag.
So fielen die Preise für Wohnungen im nordböhmischen Liberec um 17 Prozent. Ähnlich ist die Lage in Písek, Prostějov, und Svitavy, wo Wohnraum rund ein Zehntel zu erwerben ist als vor einem Jahr.
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Nachrichten
Prag - Ungeachtet der anhaltenden Flaute auf dem Immobilienmarkt plant Penta Investments im Prager Zentrum einen weiteren Bürokomplex.
Das Gebäude soll binnen fünf Jahren auf dem Gelände der früheren Česká Polygrafie (Foto) am Masaryk-Bahnhof entstehen.
Das Investitionsvolumen werde auf 200 Millionen Euro geschätzt, berichtete das in Prag erscheinende Wirtschaftsblatt Hospodářské noviny (HN).
Zurzeit bemühe sich der Investor um die Erteilung der Baugenehmigung. Man rechne mit einer Bauzeit von drei Jahren, beginnend ab 2012, hieß es weiter.
Prag - Nach monatelanger Talfahrt steigen die Preise für Eigentumswohnungen in Tschechien wieder leicht an. Die Tendenz sei in allen Landesteilen zu beobachten, mit Ausnahme der Hauptstadt Prag, gab das Tschechische Statistische Amt (ČSÚ) am Dienstag bekannt.
Im dritten zweiten Quartal stiegen die Preise in den Regionen um durchschnittlich 2,1 Prozent gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres.
Brno/Prag - Das Fabrikgelände des ehemaligen Brünner Waffenherstellers Brněnská Zbrojovka ist am Mittwochvormittag zum Preis von 707 Millionen Kronen (rund 25 Millionen Euro) versteigert worden.
Neuer Eigentümer des 22,5 Hektar umfassenden Areals ist die Finanzgruppe J&T Holding, meldet die Nachrichtenagentur ČTK.
Die Brněnská Zbrojovka war 2003 in Konkurs gegangen. Seither hatten die Gläubiger Forderungen von insgesamt 480 Millionen Kronen vorgebracht. An der Versteigerung hatten sich elf Interessenten beteiligt.
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