Prag - Ex-Premier Stanislav Gross kann aufatmen. Nach neunmonatigen Ermittlungen stellte die Staatsanwaltschaft gestern fest, dass Gross sich beim Kauf seiner Privatwohnung im Prager Stadtteil Barrandov rechtlich nichts zu Schulden lassen kommen hat.
Gross war zuvor verdächtigt worden, möglicherweise die Schenkungssteuer umgangen zu haben.
Gross, der infolge der Immobilienaffäre zurückgetreten war, nahm die Stellungnahme der Staatsanwaltschaft gestern mit Genugtuung auf. Jetzt würde "endlich der Unsinn zurückgewiesen, mit dem die Öffentlichkeit massiert worden ist". Medien werfen Gross, der momentan in einer Rechtsanwaltskanzlei arbeitet, allerdings auch weiterhin Ungereimtheiten beim Kauf der Barrandov-Wohnung vor. (nk/gp)
Nachrichten
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Rubrik: Politik |
20.12.2005
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Keine Gesetzesverstöße beim Kauf der Prager Luxuswohnung
Tschechien Online, 20.12.2005
Autor:
Tschechien Online - Ressort Politik und Gesellschaft
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