Prag - Ein besonders aktuelles Stück wird kommende Woche Premiere feiern: Die Affäre um Ex-Premier Stanislav Gross und seine Frau Šarka wird auf die Bühne des Prager Theaters in der Dlouhá (Divadlo v Dlouhé) gebracht.
Der Titel des Stücks: "Mein Vaterland". Der erste Akt ist überschrieben: "Standa hat ein Problem".
Sie habe sich von dem "märchenhaften Leben" des Prominenten-Ehepaars inspirieren lassen, sagte Iva Volanková, Autorin der Tragikkomödie. Das Stück wird am 12. Januar in Form einer szenischen Lesung mit Marionettenfiguren und Gesang aufgeführt.
Im Programm des Theaters heißt es zu dem Stück: "Politik wie South Park. Ungeeignet für Kinder, Mitglieder politischer Parteien und andere zartbesaitete Personen."
Regie führt Karel Král, Autorin des Bühnenbilds, der Kostüme und Marionetten ist Zuzana Petráková. Es spielen Michaela Doležalová, Ivana Lokajová, Pavel Tesař, Tomáš Turek und Martin Veliký. (gp/nk)
Nachrichten
Nachrichten
Rubrik: Kultur, Musik |
6.1.2006
|
Tragikkomödie als szenische Lesung mit Marionettenfiguren
Tschechien Online, 6.1.2006
Autor:
Tschechien Online - Ressort Kultur
Schlagzeilen
Rubrik: Politik |
11.10.2007
|
|
|
Käufer ist das Unternehmen Arca Capital Bohemia - genauer Kaufpreis nicht bekannt
Rubrik: Politik |
27.09.2007
|
ČSSD verlangt Information über die Herkunft der Millionen für Aktienpaket
Rubrik: Politik |
25.09.2007
|
Mladá fronta Dnes wundert sich über "märchenhaften Reichtum" des 37-Jährigen
Seitenblick
www.muzeumkarlovamostu.cz |
Tourismus, Sehenswürdigkeiten
Die Prager Karlsbrücke hat eine Jahrhunderte lange und dabei sehr wechselhafte Geschichte hinter sich: Krönungsumzüge und Kriege, Feierlichkeiten und Hochwasser, Alltägliches und Außergewöhnliches - das im Jahr 2007 eröffnete Museum widmet allem die gebührende Aufmerksamkeit.
www.galerierudolfinum.cz |
Kultur, Galerien
Die Galerie Rudolfinum hat ihren Sitz im historischen Gebäude Rudolfinum im Zentrum von Prag. Die Galerie gehört zu sogenannten Kunsthallen, also zu Ausstellungsstätten, die keine eigenen Sammlungen und keine ständige Exposition haben und deren Konzept auf dem Veranstalten verschiedener temporärer Ausstellungen basiert.